"Wir wollen das Spiel gewinnen, das ist die Priorität", sagte Mainz-Boss Rouven Schröder zur Bild. "Da sind Martin und ich ganz eng beieinander. Ich glaube, dass wir die gleichen Ziele haben."
Schmidt ist sich seiner Situation bewusst: "Im Sommer hat ein Blatt geschrieben: Der neue König von Mainz. Und jetzt bin ich halt momentan der, wo es bergab geht. Ich habe damals nicht gedacht, ich bin ein Super-Hero und jetzt kann ich die Kritik auch gut einschätzen."
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Der Verkauf von Mittelfeld-Akteur Yunus Malli im Januar scheint den Mainzern die Stabilität genommen zu haben. Schmidt hat zwar einen Vertrag bis 2018, dieser könnte aber vorzeitig aufgelöst werden.
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