"Wir spielen gerne gegen ihn, er ist ja ein kleines Feindbild aller Schalker", sagte Meyer dem Westfälischen Anzeiger.
Ob Großkreutz mitspielt oder nicht, mache für den Königsblauen Mittelfeldspieler dabei keinen großen Unterschied: "Ich weiß nicht, ob er Darmstadt so viele Impulse geben würde, dass wir großartig auf ihn aufpassen müssten."
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Die 98er stehen als Tabellenschlusslicht mit dem Rücken zur Wand. Bei 14 Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz hilft den Hessen nur noch ein Wunder, Pflicht wäre ein Sieg gegen Schalke. "Den Gefallen werden wir ihm nicht tun, sodass er in der zweiten Liga spielen muss", so Meyer weiter.
Max Meyer im Steckbrief