Man habe schon jetzt keinen ganz großen Kader. "Da müssen wir etwas machen, und das wissen wir auch. Aber einfach ist das nicht: Spieler, die uns wirklich weiterhelfen, sind nicht immer ganz so günstig", so der 49-Jährige. Allerdings betonte Hasenhüttl auch, auf dem Transfermarkt "jetzt keine verrückten Dinge" machen zu wollen. Das Beuteschema bleibe: "Jung und entwicklungsfähig. Wir müssen bei einem Spieler die Fantasie haben, ihn zu einem Top-Mann machen zu können."
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Aufsteiger Leipzig hat bereits im Spiel gegen den FC Ingolstadt am Samstag (15.30 Uhr) die Chance, die erstmalige Qualifikation für die Königsklasse perfekt zu machen.
Derweil kann sich der Österreicher einen langfristigen Verbleib in Leipzig vorstellen. "Ich habe hier mein Glück gefunden. Ich habe so viel Spaß in Leipzig, dass da jetzt nicht viele andere Vereine infrage kämen", sagte Hasenhüttl: "Bei RB sind wir extrem innovativ. Ich habe in so kurzer Zeit sehr viele neue Methoden und Know-how kennengelernt. Das hat mich als Trainer besser gemacht."
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