"Er soll langfristig bleiben. Darum wollen wir uns nach der Saison im Sommer zusammensetzen und darüber sprechen, wie wir die gemeinsame Zukunft weiter gestalten."
Eine Verlängerung des Ende Juni 2019 laufenden Vertrags scheint nur eine Formsache zu sein. Rangnick hatte zuletzt immer wieder betont, wie wohl er sich beim finanzstarken Emporkömmling fühle.
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Der frühere Bundesligatrainer hatte den Posten des Sportdirektors 2012 übernommen, damals war er auch noch für Leipzigs Schwesterklub Red Bull Salzburg zuständig gewesen. Zur Zweitligasaison 2015/16 übernahm der 58-Jährige auch den Trainerjob und führte die Bullen zum Aufstieg in die Bundesliga.
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