Dieser Schritt sei "die logische Folge aus den wachsenden Aufgaben und Herausforderungen bei RB Leipzig". Mit möglichen Problemen für das Europapokal-Startrecht in der kommenden Saison habe der Rückzug nicht zu tun, betonte der Klub.
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Zuletzt waren Spekulationen aufgekommen, dass von den von Getränkehersteller Red Bull unterstützten Klubs RB Leipzig und Red Bull Salzburg möglicherweise nur einer die UEFA-Lizenz für den Europacup erhalten könnte.
Allerdings besitzt der Konzern in Salzburg nur noch einen normalen Hauptsponsorenvertrag, auch viele Sonderrechte sind vorsorglich zurückgefahren worden. "Es besteht in keinster Weise gegenseitige Einflussnahme. Beide Klubs sind in ihrer Entscheidungsfindung völlig unabhängig und frei", sagte Mintzlaff dem kicker.
Eine Entscheidung der UEFA ist frühestens im Juni zu erwarten, nachdem die Klubs die erforderlichen Unterlagen im Falle einer sportlichen Qualifikation für den Europacup eingereicht haben.
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