"Wolfgang Stark hat sich die magische Zahl von 340 geleiteten Bundesliga-Spielen durch seine Leistungen, seine Professionalität und seine Beständigkeit erarbeitet", sagte Ronny Zimmermann, DFB-Vizepräsident für Schiedsrichter und Qualifizierung: "Er pfeift seit 20 Jahren in der Bundesliga auf einem konstant hohen Niveau und agiert auch innerhalb des Schiedsrichterwesens äußerst kollegial."
Das Spiel am Samstag war das 15. für Stark in der laufenden Saison. Der Bankkaufmann ist seit fast genau 20 Jahren als Referee in der deutschen Eliteklasse im Einsatz. Seine Premiere feierte er in der Partie zwischen dem 1. FC Köln und dem MSV Duisburg (2:5) am 4. April 1997.
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Zwischen 1999 und 2014 pfiff Stark international. Der Unparteiische war bei den Olympischen Spielen 2008 in China, der WM-Endrunde 2010 in Südafrika und der EM 2012 in Polen und der Ukraine dabei.
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Karriere-Höhepunkte für Stark waren zudem das DFB-Pokalfinale zwischen Schalke und Duisburg (5:0) im Jahr 2011 und das Endspiel in der Europa League ein Jahr später zwischen Atletico Madrid und Athletic Bilbao (3:0).