HSV: Papadopoulos-Poker beginnt

Von Ben Barthmann
Papadopoulos ist zu teuer für die Hanseaten
© getty

Große Probleme kommen auf den Hamburger SV im Fall Kyriakos Papadopoulos zu. Der Grieche von Bayer Leverkusen ist momentan deutlich zu teuer für die Hanseaten.

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Nach letzten Meldungen geht der HSV mit einem Transferbudget von rund drei Millionen Euro in das kommende Transferfenster. Wunschspieler Papadopoulos, so die Bild, soll allerdings etwa zehn Millionen Euro kosten. So viel fordert Leverkusen zumindest in erster Instanz.

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Der griechische Verteidiger war zuletzt von der Werkself nach Hamburg ausgeliehen, ist bei Bayer aber noch bis 2020 unter Vertrag. Nach guten Auftritten scheint Sportdirektor Rudi Völler nicht gewillt, Papadopoulos' Wunsch des Verbleibs beim HSV ohne entsprechende Einnahmen zu erfüllen.

Somit drohen den Hanseaten Verhandlungen an mehreren Fronten. Während man versuchen wird, den Preis für den Verteidiger zu drücken, muss gleichzeitig mit Investor Klaus-Michael Kühne gesprochen werden. Dieser könnte mit einer erneuten Finanzsprite nachhelfen.

Kyriakos Papadopoulos im Steckbrief

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