HSV: Drei Millionen Transferbudget

Von Ben Barthmann
Klaus-Michael Kühne soll dem HSV wieder finanziell unterstützen
© getty

Der Hamburger SV will seinen Kader weiter verstärken, um fortan in ruhigere Gewässer zu starten. Das Budget ist aber knapp bemessen, die Hoffnung ruht erneut auf Klaus-Michael Kühne.

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Wie die Bild berichtet, darf der HSV in der kommenden Transferphase maximal bis zu drei Millionen Euro ausgeben, ohne das Budget zu sprengen. Dabei nicht berücksichtigt sind mögliche Einnahmen durch Verkäufe. So oder so aber keine guten Voraussetzungen auf dem überhitzten Markt.

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Dementsprechend hofft man wohl einmal mehr auf die Hilfe von Kühne. Der Milliardär investierte bereits in den letzten Jahren intensiv in den Kader und hält inzwischen 17 Prozent der Anteile der HSV AG. Sportdirektor Jens Todt wird dementsprechend bald mit dem Mäzen sprechen müssen.

Gehandelte Neuzugänge wie Julian Pollersbeck vom 1. FC Kaiserslautern, Daniel Didavi vom VfL Wolfsburg oder Neven Subotic von Borussia Dortmund sind momentan nur schwer zu realisieren. Auch der Kauf von Kyriakos Papadopoulos würde wohl kippen.

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