Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke von Borussia Dortmund hat sich angesichts eines möglichen Wechsels von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang zum französischen Meister Paris St.-Germain ahnungslos gegeben. Angeblich soll der deutsche Vize-Meister den Gabuner für eine Ablösesumme von 70 Millionen Euro ziehen lassen.
"Es bringt jetzt nichts, jede Woche ein neues Bulletin rauszugeben. Ich weiß nichts Konkretes", sagte Watzke am Freitag in Berlin: "Warten wir einfach ab. Wenn Pierre-Emerick das Gefühl hat, dass er weg will, wird er das Gespräch mit uns suchen. Das ist bisher nicht passiert." Aubameyang soll sich laut Medienberichten mit PSG-Sportdirektor Patrick Kluivert getroffen haben.
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Interesse hat Dortmund im Gegenzug an einer Verpflichtung des Pariser Defensiv-Talents Dan-Axel Zagadou. "Ein guter Spieler, mal gucken, was dabei herauskommt", sagte Watzke: "Wir suchen immer gestandene Profis und Perspektivspieler. Sollte er sich für uns entscheiden, wäre es ein Perspektivspieler, der uns sicher nicht sofort weiterhilft."
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Der 17 Jahre alte Innenverteidiger, Kapitän der französischen U18, spielt bei Paris St. Germain in der Regel in der zweiten Mannschaft.
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