"Wenn Fußball zum Vehikel für Neid, Missgunst und Wut wird, sind wir auf dem falschen Weg", fuhr Eberl fort.
Weil der Fußball in den Medien derart präsent ist, fürchtet Eberl sogar eine Übersättigung bei den Fans. "Mittlerweile wird jedes Testspiel live gesendet. Ich selbst finde das immer öfter uninteressant", sagte er und kritisierte zudem die Aufstockung der WM- und EM-Turniere auf 48 bzw. 24 Mannschaften. Diese würde "den Wettbewerb verwässern", monierte Eberl.
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