Als neutraler Beobachter habe er den Eindruck, dass Tuchel, der am Samstag mit Pokal-Finalist BVB die direkte Qualifikation für die Champions League perfekt gemacht hatte, einen super Job macht, führte Ballack weiter aus: "Er hat mit der Mannschaft das Maximum herausgeholt. Ich finde es schade, wenn persönliche Befindlichkeiten nun über die Interessen des Klubs gestellt werden."
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Das Attentat auf den Teambus der Dortmunder habe in der Debatte sicher "keine unwesentliche Rolle" gespielt, glaubt Ballack: "Mich hat es auch verwundert, dass schon am nächsten Tag gespielt wurde. Gleichzeitig fand ich es beeindruckend wie die Spieler dann damit umgegangen sind. Da war sicher brutal schwer für sie."
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Dass Tuchel in Richtung des Europa-Verbandes UEFA Unverständnis geäußert habe, das Spiel nur einen Tag nach dem Anschlag nachholen zu lassen, findet Ballack legitim: "Ich finde, das steht ihm zu."
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