Wie die Bild berichtet, kann Gnabry mit dem neuen Arbeitspapier auf ein Jahresgehalt von drei Millionen Euro kommen, was ihn neben Max Kruse zu Bremens Topverdiener machen würde. Gnabry selbst zeigt sich von der Gerüchten jedoch eher unbeeindruckt: "Ich mache jetzt erst mal ein paar Tage Urlaub."
Trotz des deutlich aufgebesserten Angebots ist ein Verbleib laut Bild unwahrscheinlich. Grund dafür seien die chaotische Saison bei Werder, die Degradierung auf die Bank durch Alexander Nouri und die kritische Haltung der Fans ihm gegenüber.
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Die wahrscheinlichste Lösung sieht die Bild auch aufgrund des jungen Trainers Julian Nagelsmann in Hoffenheim. Inzwischen scheint es aber so, dass vor Beginn der U21-EM Mitte Juni noch überhaupt keine Entscheidung in Sachen Gnabry fallen wird.
Serge Gnabry im Steckbrief