Die kolportierte Ablösesumme soll bei 20 Millionen Euro liegen, der 23-Jährige erhält einen Vertrag bis 2022. Vizemeister RB Leipzig war zuletzt aus dem Transferpoker um Philipp ausgestiegen, weil den Sachsen die Ablöseforderung der Breisgauer zu hoch erschien.
Selbst Philipp selbst findet die Summe zu hoch. "Für mich ist das viel zu viel Geld. Die Summen sind unmenschlich meines Erachtens nach. Einerseits ehrt es einen, wenn man als Spieler so im Fokus ist. Andererseits ist das für mich zu viel Geld", betonte der Flügelstürmer gegenüber dem Portal Sportbuzzer.
Mit neun Toren und drei Torvorlagen hatte Philipp großen Anteil daran, dass Aufsteiger Freiburg als Tabellensiebter die dritte Qualifikationsrunde zur Europa League erreichte. Der Vertrag des Offensivspielers beim Sport-Club hatte noch eine Laufzeit bis 2019.
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Freuen kann sich auch der Ex-Bundesligist Energie Cottbus, der mit zehn Prozent an der Ablöse für Philipp partizipiert. Die Lausitzer spielen mittlerweile in der Regionalliga Nordost. Nach Angaben der Tageszeitung Die Welt beträgt der Saisonetat der Cottbuser 1,3 Millionen Euro.
Maximilian Philipp im Steckbrief