Wie die SportBild vermeldet, haben die Chinesen ihr Interesse am Gabuner erneut entfacht. Demnach sind neben einer Ablöse von 80 Millionen Euro auch 30 Millionen Euro als Jahresgehalt im Gespräch. Allerdings ging bislang noch kein offizielles Angebot beim BVB ein.
Eine dementsprechende Offerte müsste die Borussia als AG veröffentlichen. Dem Bericht zufolge soll Tianjin sich derzeit allerdings noch darauf vorbereiten, wieder ins Rennen einzusteigen. Die Chinesen hatten sich im Laufe des Pokers zurückgezogen.
China-Regelungen erschweren Transfer
Aubameyang liebäugelte lange mit einem Wechsel zu Paris Saint-Germain. Der Führungswechsel bei den Franzosen änderte allerdings die Transferpläne und es folgte eine Absage für den 28-Jährigen. Für Tianjin-Investor würde eine Ablöse von 80 Millionen Euro ein enormes Gesamtvolumen bedeuten.
Seit dem 19. Juni müssen chinesische Klubs, die in ihren Transferbilanzen ein Minus erzielen, die gleiche Summe an den chinesischen Verband zur Jugendförderung abführen. Zudem muss für jeden Spieler aus dem Ausland auch ein chinesischer U23-Spieler eingesetzt werden.