Schmadtke wies darauf hin, dass man die sogenannten "Kriegserklärungen" an den DFB in unterschiedlichsten Formen sehr ernst nehmen müsse. "Die Vereine selbst können sich nur mit den Gruppen in ihrem eigenen Umfeld beschäftigen und versuchen einzuwirken. Die Kritik an DFB und DFL ist aber ein grundlegendes Problem, dass man sehr ernst nehmen muss. Und durch die unterschiedlichen und nicht immer nachvollziehbaren Strafmaße, die der DFB verhängt, wird die Stimmung nicht besser", so Schmadtke.