"Auf Bewegtbilder wird an den beiden ersten Spieltagen aufgrund der hohen Komplexität angesichts unterschiedlicher technischer Voraussetzungen und Abläufe an den Spielorten verzichtet", hieß es in der Mitteilung.
Greift der Video-Assistent ein, zeigt der Schiedsrichter auf dem Platz durch das Anlegen der Hand ans Ohr an, dass Kommunikation stattfindet und das Spiel unterbrochen ist. Bei einer Änderung seiner Entscheidung oder für den Fall, dass er selbst die Spielszene auf einem Monitor am Spielfeldrand anschauen wird, zeichnet er symbolisch die Umrisse eines Bildschirms in die Luft.
Die neue Technik soll bei allen 306 Begegnungen zum Einsatz kommen und im Falle von Entscheidungen über Tore, Strafstöße, Rote Karten sowie Spielerverwechselungen den Schiedsrichter unterstützen.