Zudem sprach er der Mannschaft erneut das Vertrauen aus: "Wir trauen unseren Spielern das zu. Ihnen das nach sechs Spielen abzusprechen, ist nicht in Ordnung."
Er habe angesichts der aktuellen sportlichen Situation Verständnis für emotionale Ausbrüche, sagte der 53-Jährige: "Ich war selbst Fußballer, aber was wir uns zuletzt teilweise anhören mussten, war abenteuerlich. Die Bilanz der letzten Jahre sollte reichen, dass wir uns ein gewisses Vertrauen erarbeitet haben. Wir tun alles, dass dieser Verein erfolgreich sein kann, weil er uns am Herzen liegt. Wir schlafen nicht zufrieden ein - wir werden aber auch nicht panisch."