Nach einem gemeinsamen Aufruf der Ultra-Gruppe The Unity mit dem Zusammenschluss "Südtribüne Dortmund" hatten sich die Fans unter Red-Bull-Schmähungen mit kommerzkritischen Transparenten gegen 16.00 Uhr auf den Weg gemacht.
"Es gab keine großen Delikte, mir sind Stand jetzt keine Straftaten bekannt", sagte der Polizeisprecher.
Ebenfalls ohne Probleme erreichten die 3000 Gästefans ihren Block. Im Februar hatte es vor dem Stadion noch Jagdszenen gegeben, zehn Personen wurden bei Attacken Dortmunder Randalierer verletzt.
Die Polizei setzte daher ein Großaufgebot von etwa 1000 Beamten ein.