"Wir sind als Fußballfreaks seelenverwandt", so Hasenhüttl: "Ich habe mich schon immer an innovativen Kollegen orientiert und bin mir auch nicht zu schade, ihn auch auf Konkretes anzusprechen."
Guardiola habe ihm geantwortet, er habe seinen Spielern eine Woche frei gegeben, verriet Hasenhüttl. Er selbst habe sich jedoch für nur drei freie Tage entscheiden: "Ich hatte aber auch mehr Spieler zur Verfügung."