"Ich habe mit Ralph besprochen, dass wir uns darüber in der Winterpause unterhalten. Die Wertschätzung könnte nicht größer sein. Daher gehe ich davon aus, dass wir noch länger für diesen Verein zusammenarbeiten", sagte Rangnick in einem Interview mit der SportBild.
Rangnick ist sich zwar sicher, dass Hasenhüttl "Bayern könnte", glaubt aber nicht, dass er "in den nächsten zwei Jahren" zum Rekordmeister wechseln wird. "Ralph kann jede Mannschaft der Welt trainieren. Die Frage ist nur, ob er das will", erklärte Rangnick.
Laur dem RBL-Manager gebe es keinen Grund, den Verein zu verlassen - weder für Hasenhüttl noch für Spieler oder ihn selbst: "Wir sind mit dem Regionalexpress durch die vierte und dritte Liga gefahren. Jetzt mit dem ICE durch die Bundesliga und die Champions League zu fahren, macht deutlich mehr Spaß. Es gibt im Moment für keinen unserer Spieler oder Mitarbeiter, mich eingeschlossen, einen Anlass, aus diesem Zug auszusteigen."