"Es war der richtige Schritt. Ich fühle mich gut, ich bin positiv", erklärte Maxim wenige Monate nach seinem Wechsel von Stuttgart nach Mainz gegenüber der Bild. Der 27-Jährige kam bisher in zehn Spielen zum Einsatz und erzielte dabei einen Treffer. Ihm wichtig sei aber vor allem der persönliche Fortschritt.
Diesen hat er auch Trainer Schwarz zu verdanken: "Er ist sehr kommunikativ. Er kommt zu mir, ich kann jederzeit zu ihm und auch zu den anderen Trainern kommen, offen diskutieren. Ich schätze das sehr." Doch Maxim arbeitet auch an sich selbst: "Ich achte auf meine Ernährung, auf meinen Körper, meinen Lebensstil."
Maxim: "Trainer ist der Boss"
Der Kreativmann verdeutlicht: "Gesund zu bleiben ist die Voraussetzung, um spielen zu können. Ein Bier ab und zu ist okay, wir sind keine Roboter. Aber man muss wissen, wann man sich das gönnen kann. [...] Wie wichtig es ist, die richtige Einstellung zu haben, pünktlich zu sein. Das ist auch eine Sache des Respekts vor anderen."
Sein Fazit: "Man kann sagen, ich bin ein bisschen deutsch geworden." Und vernünftig ganz offensichtlich auch: "Der Trainer ist der Boss. [...] Wenn er dann entscheidet, mich auf der Bank zu lassen, muss ich das akzeptieren. Und wenn er mich spielen lässt, muss ich das Beste geben."