Im Dezember 2016 und im Januar 2017 hat Keita beim zuständigen Amt in Deutschland offenbar Führerscheine aus seiner Heimat Guinea vorgelegt. Das Amt ist allerdings der Meinung, dass es sich dabei um Fälschungen handelte und hat der Bild zufolge nun eine empfindliche Geldstrafe erhoben.
Insgesamt 415.000 Euro soll der 22-Jährige für die vorgeworfene Dokumentfälschung bezahlen - 50 Tagessätze á 8300 Euro. Auch für den Topverdiener Keita keine unerhebliche Summe, wird doch von einem Nettogehalt von rund drei Millionen Euro ausgegangen.
Keitas Anwalt hat gegen die Strafe wohl bereits Einspruch angekündigt, es wird zu einen Strafprozess vor dem Amtsgericht kommen. Sollte die Geldstrafe erhoben werden, wäre Keita allerdings nicht vorbestraft. Dies gilt erst, wenn mehr als 90 Tagessätze beglichen werden müssen.