Bei einem Treffen der für die Regie in den Stadien Verantwortlichen sei "einhellig" festgestellt worden, dass es nicht möglich sei, das Signal mit der Kamera-Einstellung, innerhalb kürzester Zeit von der Videozentrale in Köln auf die Videowände zu übertragen.
Zudem sei auf die Gefahr hingewiesen worden, dass die Zuschauer ihren Unmut deutlich machen könnten, wenn aus den Bildern nicht eindeutig hervorgehe, dass der Video-Assistent zu Recht eingegriffen habe.