Der Stürmer möchte erst einmal die Entwicklung beim Hamburger SV abwarten, bevor er eine Zukunftsentscheidung trifft. Aktuell liefern die Hamburger mit Tabellenplatz 17 nicht die besten Argumente für eine erfolgreiche und produktive Zusammenarbeit.
"Im neuen Jahr gehen wir das Thema an", sagte HSV-Sportchef Jens Todt vor einiger Zeit bezüglich der Vertragsverhandlungen, doch Arp und sein Berater Jürgen Milewski sollen sich mehr Zeit lassen und nicht unter Druck setzen lassen wollen.
Deshalb rückt nun für den HSV der Sommer 2018 als einer der beiden letzten Zeitpunkte näher, an dem mit einem Verkauf Arps noch viel Geld zu verdienen ist, falls sich der Teenager nicht zu einer Vertragsverlängerung durchringen kann.