"Ich habe das auch gelesen und die Würzburger haben uns auch geschrieben, dass sie eine andere Position haben", betonte Bruchhagen, der sich von dem gesetzten Ultimatum (Mittwoch, 12.00 Uhr) nicht aus der Ruhe bringen lässt: "Da muss man erst einmal abwarten. Ich habe eine Einigung mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden erzielt, und ich hatte keinerlei Argwohn, dass er nicht autorisiert ist, diese Einigung herbeizuführen."
Der HSV hatte Hollerbach am 22. Januar als Nachfolger von Markus Gisdol vorgestellt, allerdings war der 48-Jährige trotz seines Rücktritts bei den Kickers im Sommer 2017 weiter vertraglich an den Klub gebunden. Bruchhagen sprach am Sonntag dann von einem "Ablösespiel" für Hollerbach oder einer "Ausgleichszahlung" als Entschädigung. Daniel Sauer, Vorstandsvorsitzender des Drittligisten, sprach am Montag davon, dass noch keine vertragliche und rechtlich wirksame Einigung zwischen den Klubs besteherd