Sowohl die Bild als auch die Ruhrnachrichten wollen erfahren haben, dass Reus zunächst abwarten will, wie die laufende Saison für den BVB enden und ob die Klubführung im Sommer einen wettbewerbsfähigen Kader zusammenstellen wird.
Dann erst will der Offensivspieler den Berichten zufolge entscheiden, ob er seinen bis 2019 laufenden Vertrag verlängert. Im Klub will man Reus derweil zum Gesicht des BVB machen.
"An unserer Haltung hat sich nichts geändert. Unser Ziel ist es nach wie vor, dass Marco Reus langfristig bei uns bleiben wird", wird Sportdirektor Michael Zorc in der Bild zitiert.
Reus verpasste in der laufenden Saison mit einem Kreuzbanriss im Mai alle 31 Pflichtspiele für den BVB. In den vorangegenganen zwei Spielzeiten musste der Linksaußen wegen elf verschiedener Blessuren immer wieder aussetzen, darunter war auch eine langwierige Schambeinentzündung.