"Ich glaube, dass er es kann. Ich sehe da sehr großes Potenzial für seine Zukunft", sagt Nageldmann über Gnabry, der gegen Mainz als Rechtsverteidiger auflief - und auch das 1:0 vorbereitete.
"Er hat so einfach viel Raum. Den kann er für sein Tempo nutzen", erläutert der 30-Jährige seine Maßnahme: "Er ist kein gnadenloser Killer vor dem Tor, sondern eine Mischung aus Abschluss-Spieler, aber auch einem, der Tore vorbereitet und Aktionen einleitet. Von daher ist die Position sehr geeignet."
Der 22-jährige Gnabry selbst ist von einer dauerhaften Versetzung allerdings noch nicht sehr begeistert: "Ich bin schon ein Spieler, der eher vorne spielt, auch eher offensiv seine Qualitäten hat."