Der kicker vermeldet, dass Sportdirektor Ralf Rangnick nicht mit Hasenhüttl in die kommende Saison gehen würde, falls der Coach ein Bekenntnis zu den Sachsen vermeiden und seinen Vertrag nach Ablauf der aktuellen Spielzeit nicht über 2019 hinaus verlängern würde.
Im Fall der ausbleibenden Verlängerung wäre das Erfolgskapitel Leipzig für Hasenhüttl damit nach zwei Jahren wieder beendet.
Vor der Unterschrift unter ein neues Arbeitspapier soll der 50-Jährige dem Bericht zufolge "befriedigende Antworten" auf die Fragen nach der Zukunft von Spielern wie Timo Werner und Emil Forsberg, der Weiterentwicklung des Vereins und dem Ersatz für Naby Keita erwarten.
Nach Informationen des kicker soll derweil im Süden Interesse an Hasenhüttl bestehen: Bayern München beschäftigt sich demnach mit dem Österreicher, auch wenn es im Winter noch keine Forcierung der Bemühungen gegeben habe.