"Die Tür bei uns ist immer offen, man kann sich immer unterhalten", sagte Heidel bei Eurosport vor dem Auswärtsspiel der Schalker in Mainz. "Von unserer Seite aus kann man gerne reden." Die Faktenlage sei "so, dass Max ein gutes Angebot von uns bekommen, dass er am 15. Februar abgelehnt hat", wie Heidel weiter ausführte.
Das von Meyers Berater Roger Wittmann angeführte Argument, dem Mittelfeldspieler würde die Wertschätzung auf Schalke fehlen, wies Heidel als "beim besten Willen so nicht korrekt" zurück: "Schalke hat ihm klar gesagt, dass er ein wichtiger Spieler ist. Der Trainer hat drei, vier Gespräche mit ihm geführt. Wir haben uns immer so verhalten, wie die andere Seite es sich vorgestellt hat."
Beide Seiten "können jetzt schauen, was sie im Sommer machen wollen", wie Heidel klar formulierte: "Max und sein Berater schauen sich um, was es sonst noch für Vereine gibt und wir schauen, was es noch für Spieler gibt."