Sportdirektor Olaf Rebbe (39) hat angesichts der Talfahrt der Niedersachsen festgestellt: "Das sind die Nachwirkungen, die wir uns selbst zuzuschreiben haben. Wir haben eine lange Unentschiedenserie hingelegt, die uns jetzt extrem weh tut."
Unabhängig davon mache es die Mannschaft "jetzt nicht gut, das ist uns auch bewusst. Wir sind in der Situation, dass wir kämpfen müssen. Wir versuchen die Situation zu überstehen und sind sicher, dass wir mit Trainer Bruno Labbadia auch da rauskommen", sagte er bei Sky Sport News HD.
Rebbe äußerte sich auch zu seiner persönlichen Situation. "Wer segeln will, der braucht Wind. Wind haben wir hier auf jeden Fall, vielleicht auch sogar manchmal Sturm. Aber das gehört dazu, und das stehe ich auch durch", sagte der Sportdirektor, über dessen bevorstehenden Abschied die Medien bereits berichtet hatten.