Forsberg-Berater wütet: "Einem Bayern-Spieler hätte man das nicht angetan"

Von SPOX
Emil Forsberg im Infight mit Hoffenheims Florian Grillitsch am vergangenen Samstag.
© getty

Emil Forsbergs Berater Hasan Cetinkaya hat die Entscheidung des DFB-Sportgerichts, seinen Klienten für drei Bundesligaspiele zu sperren, scharf kritisiert. Mittelfeldspieler Forsberg von RB Leipzig hatte beim Spiel gegen die TSG Hoffenheim die Rote Karte gesehen.

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"Die Sperre ist ein Skandal! Emil wurde gefoult und provoziert, hat seinen Gegenspieler ja nicht mal richtig getroffen. Das Urteil ist ein Angriff auf RB und Emil. So etwas hätte man einem Spieler von Bayern München nicht angetan!", sagte Cetinkaya der Bild.

Forsberg wurde in der 47. Minute des Spiels gegen Hoffenheim für einen Schlag gegen Florian Grillitsch von Schiedsrichter Tobias Weltz vom Platz gestellt.

"Ich treffe ihn, aber nicht im Gesicht, sondern auf der Brust, nicht hart, aber genug, um ihn fallen zu lassen", erklärte Forsberg nach dem Spiel. "Natürlich sollte ich meine Hände unten lassen, das ist klar."

Da Leipzig die Drei-Spiele-Sperre bereits akzeptiert hat, ist die Saison für Forsberg bei drei ausstehenden Partien vorzeitig beendet.

Emil Forsbergs Saisonbilanz

WettbewerbEinsätzeToreAssistsKarten
Bundesliga21221 x Rot
DFB-Pokal602-
Champions League520-
Europa League110-
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