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Rudy begründet seinen Wechsel: "Schalke ist ein Wahnsinnsklub"
Sebastian Rudy hat in einer Medienrunde seine Beweggründe für den Wechsel zum FC Schalke erläutert. Zunächst habe sich der Mittelfeldspieler noch in München durchsetzen wollen, "dann kam das Signal, dass es schwer wird und dann habe ich mir Zeit gelassen bei der Entscheidung."
Neben Schalke und Leipzig seien auch andere Vereine an ihm interessiert gewesen, "aber ich wollte in Deutschland bleiben."
Letztlich bekam Schalke den Zuschlag, da sich die Königsblauen mit Domenico Tedesco besonders intensiv um Rudy bemüht hatten. Auch die Stimmung im Stadion führte Rudy als wichtiges Argument an: "Schalke ist ein Wahnsinnsklub. Jedes Mal wenn ich hier ins Stadion gekommen bin, war das super. Jetzt habe ich diese Fans im Rücken!"
Rudy kostet Schalke wohl insgesamt über 30 Millionen Euro
Die Verpflichtung von Sebastian Rudy vom FC Bayern München und dessen Unterschrift für vier Jahre kostet den FC Schalke einem Bericht der Bild zu Folge insgesamt circa 30,5 Millionen Euro.
In vier Jahresraten überweisen die Knappen demnach insgesamt 16,5 Millionen an den deutschen Rekordmeister, Rudy soll pro Jahr ein Grundgehalt von 3,5 Millionen plus eventuelle Prämienzahlungen erhalten.
Nach nur einem Jahr in München wechselte der zentrale Mittelfeldspieler am Montagabend zum deutschen Vizemeister.
Rudys Leistungsdaten beim FC Bayern in der Saison 2017/18
Wettbewerb | Spiele | Tore | Torvorlagen |
Bundesliga | 25 | 1 | 4 |
Champions League | 5 | 0 | 0 |
DFB-Pokal | 4 | 0 | 1 |
Yevhen Konoplyanka kehrt ins Training zurück - Mascarell fehlt
Am Dienstagvormittag kehrte Yevhen Konoplyanka nach überstandener Muskelfaserverletzung wieder ins Teamtraining zurück.
Omar Mascarell fehlte hingegen bei der Einheit. Nach einem Muskelfaserriss im Trainingslager erlitt der Spanier zuletzt offenbar einen Rückschlag bei der Reintegration ins Teamtraining und absolvierte eine individuelle Einheit.
Nach Rot gegen Wolfsburg: Zwei Spiele Sperre für Nastasic
Matija Nastasic ist nach seiner rote Karte gegen den VfL Wolfsburg vom DFB-Sportgericht für zwei Spiele gesperrt worden. Offiziell wurde das Einsteigen des Serben gegen Wout Weghorst als "rohes Spiel gegen den Gegner" gewertet.
Schiedsrichter Patrick Ittrich hatte Nastasic in der 66. Minute zunächst die Gelbe Karte gezeigt, ehe er den Abwehrspieler nach Ansicht der TV-Bilder am Spielfeldrand doch vom Platz stellte.