Andre Schürrle hat in einem Interview verraten, welche Entscheidung er in seiner Karriere am meisten bereut und über seine Zeit beim BVB gesprochen.
"Vielleicht kam die Rückkehr nach Deutschland zu früh", sagte Schürrle gegenüber der Sun: "Ich hätte eher noch ein bisschen beim FC Chelsea bleiben sollen."
Dorthin war der Offensivspieler 2013 von Bayer Leverkusen gewechselt, ehe er anderthalb Jahre später in die Bundesliga zurückkehrte.
Schürrle beim BVB: "Hatten zwei schwierige Jahre"
Beim VfL Wolfsburg erreichte Schürrle dann nicht mehr die Leistungen aus seiner Zeit in Leverkusen und Mainz, wurde 2016 aber trotzdem für die Ablöse von 30 Millionen Euro von Borussia Dortmund verpflichtet.
"Wir hatten zwei schwierige Jahre", sagte Schürrle mit Blick auf die Zeit beim BVB und erklärte: "Das Verhältnis zwischen Spielern und Fans war nicht immer ganz einfach, gerade für einen Spieler wie mich, der in der Vergangenheit gut gespielt, dann aber Probleme bekommen hat."
Um wieder in die Spur zu finden, schloss er sich nun auf zweijähriger Leihbasis dem FC Fulham an. Der Schritt zurück nach London sei "eine einfache Entscheidung" gewesen, "weil hier ein Projekt entsteht".