"Allen anderen, die auf diesen Zug aufspringen, dass der deutsche Fußball tot ist, sei gesagt, dass daran nicht die Klubs schuld sind, die in der Tabelle oben stehen. Die sollen nachdenken, bevor sie so einen Blödsinn erzählen", entgegnete Heidel den Kritikern weiter, die Lienens zunächst getätigte Aussagen teilen.
"Nach einem halben Jahr in der 2. Liga ist der Bundesliga-Trainer. Dann macht er es wie Mourinho und stellt 18 Mann vor den Strafraum. Das ist der Tod des Fußballs", hatte Lienen bei einem Sky Talk in Hamburg Tedesco deutlich kritisiert.
Nur kurz darauf hatte der Technische Direktor des FC St. Pauli sich aber bei dem Schalker Trainer offiziell entschuldigt und seine Aussagen relativiert.