Damit reagiert Seifert auf die Pläne der spanischen Primera Division, ein Spiel pro Saison in den USA austragen zu wollen. Nach seinem Empfinden wäre eine Entscheidung der DFL in diese Richtung ein Zeichen "mangelnden Respekts" gegenüber der nordamerikanischen Profi-Liga MLS.
"In den USA brauchen sie niemanden, um den Fußball zu promoten. Das ist eine Grenze, die wie nicht überschreiten werden", erklärte Seifert weiter: "Und solange ich die DFL führe, wird es das auch nicht geben".
Weiterhin könne er "ganz sicher für die Bundesliga" ausschließen, dass es "irgendwann mal so viele Anstoßzeiten wie Spiele gibt, wie es bereits in Spanien der Fall ist".