Aktuell ist der VfB mit acht Punkten Schlusslicht der Bundesliga. Am vergangenen Wochenende gelang zumindest beim 2:0 in Nürnberg der erste Sieg unter dem neuen Trainer Markus Weinzierl, zugleich der erste Dreier nach zuvor vier Pleiten in Folge.
Dietrich sieht seinen Verein aktuell so stabil aufgestellt, dass aber selbst ein möglicher Abstieg wirtschaftlich zu stemmen wäre. Man habe "die Voraussetzungen geschaffen, dass der VfB Stuttgart auf Grundlage einer soliden Basis für alle Eventualitäten gewappnet ist."
Dietrich: "Wollen kein Ausbildungsverein sein"
Ziel der Schwaben sei es zudem, künftig noch mehr von der exzellenten Jugendabteilung zu profitieren – und die hervorgebrachten Talente dann auch langfristig an den Klub zu binden.
"Wir wollen kein Ausbildungsverein für andere sein. Ziel ist es, dass wir bis dahin wieder mehr Spieler aus der eigenen Jugend nach oben bringen, die internationale Klasse haben. Den finanziellen Rahmen dafür, sie dann auch wieder halten zu können, haben wir inzwischen geschaffen", so Dietrich.