"Für mich war es eher ein Nachteil", sagte Dahoud (22) Sky Sport News HD: "Er kennt meine Stärken und wenn ich dann nicht abliefere, weiß er, dass ich nicht auf 100 Prozent bin."
Der Konkurrenzkampf in Dortmund sei enorm groß. "Wir haben eine hohe Qualität im Kader, da möchte jeder spielen und zeigt sich im Training. Und wenn man alle drei Tage spielt, muss man eben auch rotieren. Da hat der Trainer ein gutes Händchen", sagte der Mittelfeldspieler, der in der Bundesliga an den ersten elf Spieltagen siebenmal für den Tabellenführer zum Einsatz kam und ein Tor erzielte.