"Ehemalige Profis mit ins Boot zu nehmen, ist ein total sinnvoller Vorschlag. Ich bin dafür sehr offen, das werden wir diskutieren", wird Video-Schiri-Chef Dr. Jochen Drees von der Zeitung zitiert.
Und Drees weiter: "Ehemalige Spieler haben noch mal eine andere Sichtweise auf Situationen, das kann uns weiterhelfen. Wir haben die Weisheit ja nicht mit Löffeln gegessen, versperren uns keinen neuen Ideen."
Anscheinend sollen die Ex-Profis die Unparteiischen zunächst mit Videos schulen. In Köln sollen die früheren Spieler vorerst nicht eingesetzt werden, weil offenbar zu viele Diskussionen zwischen Schiris und früheren Kickern befürchtet werden.