Nach Abschied vom FC Bayern: Diese Optionen hat James Rodriguez

 
Damit kehrt James nach zweijähriger Leihe zu seinem Arbeitgeber Real Madrid zurück. Sein Vertrag in der spanischen Hauptstadt läuft noch bis 2021, eine Zukunft hat er dort unter Trainer Zinedine Zidane allerdings nicht.
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Nach seinem Abschied vom FC Bayern sucht James Rodriguez nach einem neuen Arbeitgeber. Ein Wechsel nach Italien ist die wahrscheinlichste, aber nicht die einzige Option. SPOX liefert einen Überblick.

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Über die Zukunft von James Rodriguez wird seit Monaten spekuliert. Klar ist mittlerweile: Sie liegt nicht beim FC Bayern. Der kolumbianische Superstar bat die Bosse der Münchner, die 42 Millionen Euro schwere Kaufoption für ihn nicht zu ziehen.
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Über die Zukunft von James Rodriguez wird seit Monaten spekuliert. Klar ist mittlerweile: Sie liegt nicht beim FC Bayern. Der kolumbianische Superstar bat die Bosse der Münchner, die 42 Millionen Euro schwere Kaufoption für ihn nicht zu ziehen.

Damit kehrt James nach zweijähriger Leihe zu seinem Arbeitgeber Real Madrid zurück. Sein Vertrag in der spanischen Hauptstadt läuft noch bis 2021, eine Zukunft hat er dort unter Trainer Zinedine Zidane allerdings nicht.
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Damit kehrt James nach zweijähriger Leihe zu seinem Arbeitgeber Real Madrid zurück. Sein Vertrag in der spanischen Hauptstadt läuft noch bis 2021, eine Zukunft hat er dort unter Trainer Zinedine Zidane allerdings nicht.

"Ich weiß nicht, wo meine Zukunft liegt", sagte James am Rande des ersten Copa-America-Spiels von Kolumbien gegen Argentinien. Sein Berater Jorge Mendes prüft derzeit mehrere Optionen. SPOX gibt einen Überblick.
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"Ich weiß nicht, wo meine Zukunft liegt", sagte James am Rande des ersten Copa-America-Spiels von Kolumbien gegen Argentinien. Sein Berater Jorge Mendes prüft derzeit mehrere Optionen. SPOX gibt einen Überblick.

SERIE A: "Italien würde gut zu ihm passen." Mit diesen Worten heizte Daniela Ospina, die Ex-Frau des 27-Jährigen, schon vor mehreren Monaten die Gerüchte um einen Wechsel von James in die Serie A an. Eigentlich kommen nur zwei mögliche Abnehmer in Frage.
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SERIE A: "Italien würde gut zu ihm passen." Mit diesen Worten heizte Daniela Ospina, die Ex-Frau des 27-Jährigen, schon vor mehreren Monaten die Gerüchte um einen Wechsel von James in die Serie A an. Eigentlich kommen nur zwei mögliche Abnehmer in Frage.

Die Rede ist natürlich von Juventus Turin und dem SSC Neapel. Beiden Vereinen wurde zuletzt immer wieder Interesse an dem Spielmacher nachgesagt. Juves Interesse scheint für den Moment aber abgeklungen. Noch ist unklar, was Neu-Coach Maurizio Sarri plant.
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Die Rede ist natürlich von Juventus Turin und dem SSC Neapel. Beiden Vereinen wurde zuletzt immer wieder Interesse an dem Spielmacher nachgesagt. Juves Interesse scheint für den Moment aber abgeklungen. Noch ist unklar, was Neu-Coach Maurizio Sarri plant.

Neapel gilt mittlerweile als klarer Favorit auf eine Verpflichtung des Linksfußs. Einen großen Anteil daran hat Carlo Ancelotti, der Trainer des Vizemeisters, mit dem James in der Saison 2014/15 erfolgreich bei Real zusammenarbeitete ...
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Neapel gilt mittlerweile als klarer Favorit auf eine Verpflichtung des Linksfußs. Einen großen Anteil daran hat Carlo Ancelotti, der Trainer des Vizemeisters, mit dem James in der Saison 2014/15 erfolgreich bei Real zusammenarbeitete ...

... und ihm zwei Jahre später auch nach München folgte. "Er ist ein fantastischer Spieler", sagte Ancelotti bei James' Präsentation im Juli 2017. An dieser Meinung hat der 60 Jahre alte Übungsleiter offensichtlich nichts geändert.
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... und ihm zwei Jahre später auch nach München folgte. "Er ist ein fantastischer Spieler", sagte Ancelotti bei James' Präsentation im Juli 2017. An dieser Meinung hat der 60 Jahre alte Übungsleiter offensichtlich nichts geändert.

Fragt sich nur, ob Neapel das nötige Kleingeld hat, um sich James zu leisten. Real erhofft sich eine Ablösesumme von bis zu 50 Millionen Euro, zudem verdient der Spieler pro Jahr knapp sieben Millionen Euro netto.
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Fragt sich nur, ob Neapel das nötige Kleingeld hat, um sich James zu leisten. Real erhofft sich eine Ablösesumme von bis zu 50 Millionen Euro, zudem verdient der Spieler pro Jahr knapp sieben Millionen Euro netto.

Spanische und italienische Medien spekulieren daher über ein weiteres Leihgeschäft, das eine Gebühr von zehn Millionen Euro sowie eine Kaufoption von 40 Millionen Euro beinhaltet. James bieten sich aber noch andere Optionen.
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Spanische und italienische Medien spekulieren daher über ein weiteres Leihgeschäft, das eine Gebühr von zehn Millionen Euro sowie eine Kaufoption von 40 Millionen Euro beinhaltet. James bieten sich aber noch andere Optionen.

PREMIER LEAGUE: Ein Wechsel in die aktuell beste Liga Europas wäre eine größere sportliche Herausforderung. Die Londoner Klubs Arsenal und Chelsea sollen ihr Interesse an dem Torschützenkönig der WM 2014 hinterlegt haben.
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PREMIER LEAGUE: Ein Wechsel in die aktuell beste Liga Europas wäre eine größere sportliche Herausforderung. Die Londoner Klubs Arsenal und Chelsea sollen ihr Interesse an dem Torschützenkönig der WM 2014 hinterlegt haben.

Allen voran die Gunners können nach dem Abgang von Aaron Ramsey einen neuen kreativen Kopf gebrauchen. Ex-Nationalspieler Mesut Özil steht nach einer enttäuschenden Spielzeit auf dem Abstellgleis.
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Allen voran die Gunners können nach dem Abgang von Aaron Ramsey einen neuen kreativen Kopf gebrauchen. Ex-Nationalspieler Mesut Özil steht nach einer enttäuschenden Spielzeit auf dem Abstellgleis.

Der Nachteil: Arsenal spielt in der neuen Saison nur in der Europa League. Chelsea dürfte bessere Karten besitzen, wenngleich bei den Blues nach Sarris Abgang auch erst einmal ein neuer Trainer her muss, der entscheidet, ob ein Transfer Sinn macht.
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Der Nachteil: Arsenal spielt in der neuen Saison nur in der Europa League. Chelsea dürfte bessere Karten besitzen, wenngleich bei den Blues nach Sarris Abgang auch erst einmal ein neuer Trainer her muss, der entscheidet, ob ein Transfer Sinn macht.

LIGUE 1: James kennt die französische Liga. Von 2013 bis 2014 spielte er für die AS Monaco. Der einzige Klub, der sich ihn heute leisten könnte, wäre Paris Saint-Germain. Die Franzosen wollen ihren Kader umbauen und neue Stars verpflichten.
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LIGUE 1: James kennt die französische Liga. Von 2013 bis 2014 spielte er für die AS Monaco. Der einzige Klub, der sich ihn heute leisten könnte, wäre Paris Saint-Germain. Die Franzosen wollen ihren Kader umbauen und neue Stars verpflichten.

Zwangsläufig fällt in der Presse natürlich auch der Name James. Sollte Neymar den Klub verlassen, könnte PSG-Coach Thomas Tuchel eine Verpflichtung des Ex-Bayern-Spielers in Erwägung ziehen.
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Zwangsläufig fällt in der Presse natürlich auch der Name James. Sollte Neymar den Klub verlassen, könnte PSG-Coach Thomas Tuchel eine Verpflichtung des Ex-Bayern-Spielers in Erwägung ziehen.

Und sonst so? Chinesische Vereine sollen um James buhlen und Arturo Vidal spricht davon, dass er James gerne beim FC Barcelona sehen würde. Die Spekulationen werden anhalten. Stand jetzt geht die Tendenz bei James zu einem Wechsel nach Neapel.
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Und sonst so? Chinesische Vereine sollen um James buhlen und Arturo Vidal spricht davon, dass er James gerne beim FC Barcelona sehen würde. Die Spekulationen werden anhalten. Stand jetzt geht die Tendenz bei James zu einem Wechsel nach Neapel.