"Es gibt konkrete Anfragen aus Italien und anderen Ländern", sagte Haspel. Er ergänzte: "Am intensivsten sprechen wir derzeit aber mit den Interessenten aus Russland." Namen von Klubs wollte er nicht nennen, angeblich handelt es sich aber um die beiden Moskauer Vereine Spartak und Lokomotive.
In den vergangenen Wochen wurde Schürrle unter anderem mit Serie-A-Klub Lazio Rom in Verbindung gebracht. Zuletzt war auch ein Transfer nach China im Gespräch. Dies wollte Haspel allerdings nicht bestätigen.
"Er will Fußball spielen", stellte der Berater dafür klar. Und deshalb deutet trotz eines bis 2021 datierten Vertrags beim BVB auch alles auf einen Transfer in diesem Sommer hin. In Lucien Favres Planungen spielt der 28-Jährige keine Rolle mehr.