"Ich weiß aus Vater-Sicht nicht, was den Reiz ausmacht, meinen sechsjährigen Sohn zu Paris Saint-Germain ins Camp zu schicken. Vielleicht lernt man da Französisch, aber so ganz erschließt sich mir der Sinn nicht", sagte der 48-Jährige im Gespräch mit der Funke Mediengruppe.
Demnach sei diese Innovation laut Schneider einfach sinnfrei: "Sollten die auf die Idee kommen, hier Klubs zu gründen, müsste man mal nachfragen, was die frühstücken", gab er sich bissig.
Der französische Top-Klub hat vor, im September in Düsseldorf und in Oberhausen Talent-Akademien zu eröffnen, in denen Kinder im Alter zwischen sechs und 16 Jahren unter nahezu profihaften Bedingungen trainieren können.