Bei einer Öffnung der bestehenden Regel, die Investoren eine Stimmenmehrheit bei ausgegliederten Profimannschaften untersagt, "heißt es ja nicht automatisch, dass ein Klub alle Anteile einem oder mehreren Investoren abtreten müsste", ergänzte Ballack: "Die Klub-Verantwortlichen hätten die Möglichkeit, Investoren reinzuholen und wären freier in der Gestaltung ihres Vereins."
Während seiner Zeit beim FC Chelsea (2006 bis 2010) hatte der 98-malige Nationalspieler hautnah miterlebt, wie in Roman Abramowitsch ein russischer Oligarch den Verein kontrollierte.