"Ich glaube, wenn man ganz ehrlich ist, hatte der Trainer recht", sagte der Ungar im Interview mit dem SID. "Wir haben nicht alles so umgesetzt, wie wir es vorher besprochen hatten. Ich glaube, auch der Zeitpunkt war richtig. In den Spielen zuvor haben die Ergebnisse zwar gestimmt, phasenweise haben wir aber nicht gut gespielt", meinte der 29-Jährige.
In der Friseur-Affäre sprach der Schlussmann von einer unglücklichen Situation. Neun RB-Profis hatten vor dem Spiel bei Eintracht Frankfurt (0:2) einen Star-Friseur einfliegen lassen, Gulacsi war nicht dabei.
"Jeder Spieler muss selbst wissen, was er braucht, um am nächsten Tag seine besten Leistungen abzurufen. Trotzdem wirkt das nach einem solchen Spiel etwas unglücklich", erklärte der Schlussmann.