"Wir haben den deutschen Profifußball in den vergangenen Jahren gemeinsam mit unseren Partnern zu einem sehr erfolgreichen Wirtschaftszweig entwickelt", sagte DFL-Boss Christian Seifert: "Bundesliga und 2. Bundesliga verfügen zwischenzeitlich in Summe über eine verlässliche wirtschaftliche Stabilität. Weitere Wachstumsperspektiven ergeben sich künftig vor allem aus digitalen Innovationen und im internationalen Bereich."
Den Hauptanteil am Rekord haben die Bundesligisten mit 4,02 Milliarden Euro erwirtschaftet. Die Zweitligisten liegen bei 782 Millionen Euro. 28 der 36 Profiklubs haben die Spielzeit 2018/19 mit einem Überschuss abgeschlossen. Das Eigenkapital in beiden Ligen hat ein Rekordniveau erreicht. In der Bundesliga lag es bei 1,8 Milliarden Euro, in der 2. Liga bei 174 Millionen Euro.