"Wir sind in ständigem Austausch mit unserem langjährigen Partner DFL. In diesem Zusammenhang gibt es aktive Diskussionen mit dem Ziel, auch im Hinblick auf Lizenzzahlungen und deren potenzielles Timing konstruktive Lösungen zu finden", sagte ein Sky-Sprecher den Zeitungen der Funke Mediengruppe.
Der Spielbetrieb im deutschen Profifußball ruht aufgrund der Corona-Pandemie mindestens bis zum 30. April. Der kicker hatte zuletzt berichtet, dass 13 der 36 Klubs akut von der Insolvenz bedroht sein sollen. Die Vereine sind dringend auf die vierte und letzte Rate aus dem TV-Vertrag angewiesen. Eine Zahlung bereits im April würde den Klubs Luft verschaffen.
Für den Fall, dass es zu keiner Übereinkunft kommen sollte, verhandelt die DFL nach Funke-Informationen bereits mit Finanzinvestoren.