"Ich habe schon mehrfach betont, dass ich Interesse daran habe, mehr Verantwortung zu übernehmen", sagte Kehl am Mittwoch: "Ich gehe sehr gelassen in die Gespräche. Insgesamt traue ich mir die Aufgabe natürlich zu und bin überzeugt, dass ich das gut regeln kann."
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte am Montag im kicker erklärt, der Klub werde im ersten Halbjahr 2021 eine Entscheidung über Zorcs Nachfolger treffen.
"Am Ende des Tages benötige ich eine klare Sicht darauf, ob Sebastian ab 2022 das komplette Geschäft abbilden kann", sagte er: "Die Abwicklung von Transfers beispielsweise ist ein wichtiges und großes Feld. Aber er ist da dran, er ist ja auch extrem ehrgeizig. Ich glaube, dass er sich sehr stark reinfuchsen wird, alles andere würde mich überraschen."