In der DFB-Elf gebe es zwar viele schnelle Spieler, "aber keinen, der im Eins gegen Eins so unangenehm sein kann".
Younes habe "außergewöhnliche Fähigkeiten mit seinen Dribblings, seinen kurzen Haken und kleinen Übersetzungen", sagte Hübner weiter. Von daher könne "jede Mannschaft, auch die Nationalelf, froh sein, so einen Spieler zu haben".
Der 27-Jährige war im vergangenen Sommer von der SSC Neapel nach Frankfurt gewechselt. Der Eintracht habe genau so ein Spieler gefehlt, "mit dem man im Zentrum durch die Dribbelstärke Überzahl bekommt, sodass man auch die Räume für Kostic schafft", sagte der zum Saisonende scheidende Sportdirektor.