Es sei "entlarvend, dass zwei Wochen nach den Einschränkungen durch Corona im April 2020 einige Vereine Staatshilfen beantragen mussten", sagte der 53-Jährige: "Das führt zu einer gewissen Wettbewerbsverzerrung, die eigentlich nicht zu akzeptieren ist."
Dass der FCA das Angebot der staatlichen Unterstützung nicht angenommen hat, liegt laut Hofmann an den wirtschaftlichen Erfolgen des Klubs in der Vergangenheit.
"Seit wir 2014 eingestiegen sind, haben wir jedes Jahr Gewinn gemacht. Der Abschmelzungsprozess durch Corona hat bei uns also von einem höheren Level begonnen."