Rose hatte im Sommer von seiner Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht und war für fünf Millionen Euro zu DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund gewechselt.
"Natürlich muss man festhalten, wenn sich jemand für etwas Anderes entscheidet, dass irgendwo etwas gefehlt hat und das kann man vielleicht Identifikation nennen", sagte Eberl, betonte aber: "Das ist kein Nachtreten, das ist die Wahrheit. Sonst wäre er ja geblieben. Meine Wertschätzung wird bleiben."
Mit Rose-Nachfolger Adi Hütter eröffnet der fünfmalige deutsche Meister die neue Saison am Freitag gegen den deutschen Rekordchampion Bayern München.