Demnach stand Ribery mit dem Hauptstadtklub über den Sommer in engem Kontakt. Seine Verbundenheit zum FC Bayern habe ihn aber vor einem Wechsel abgehalten. Der Franzose wolle nicht mehr für einen anderen deutschen Klub spielen.
Neben den Berlinern sollen auch weitere Vereine aus Italien (Hellas Verona, Sampdoria Genua, SSC Neapel und Lazio Rom) Interesse am Linksaußen, dessen Vertrag bei der AC Florenz im Sommer nach zwei Jahren ausgelaufen war, gezeigt haben. Auch Olymique Lyon habe am Deadline Day über einen Transfer nachgedacht, bevor der Klub ein Tag später lediglich Riberys Ex-Teamkollegen Jerome Boateng holte.
Ribery: Interesse groß - Ex-Bayern-Star will in Italien bleiben
Laut der Bild-Zeitung hätten auch der FC Sion und Brescia Calcio sowie offenbar auch der türkische Erstliga-Aufsteiger Fatih Karamgümrük und Palmeiras aus Brasilien um die Dienste des Triple-Siegers von 2013 gebuhlt. Ribery habe es allerdings vorgezogen, in Italien zu bleiben.
Mit Salernitana hat er sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge nun auf einen Einjahresvertrag mit einer Option auf eine weitere Saison einigen können. Der Franzose wurde am Montag offiziell vor 13.000 begeisterten Fans vorgestellt.
"Ich bin sehr glücklich, mit einer neuen Mannschaft und einem neuen Trainer zu starten. Wir haben ein einziges Ziel: in der Serie A bleiben", erklärte Ribery.